Sonntag, 23. September 2007

Remote Viewing Ausbildung Deutschland & Österreich und Schweiz

Modern Remote Viewing Ausbildung: Präsenzseminare

Trainingsinhalt:
Theorie und Praxis Stages I -VI

Trainingsziel:
Nach dem MRV Intensivtraining ist der Modern Remote Viewer in der Lage, sich erfolgreich Daten in strukturierter, auswertbarer Form über beliebige MRV-Targets zu erarbeiten. Ein MRV-Target kann sein: Person, Ort, Gegenstand, Handlung oder Ereignis.

Trainingsdauer:
10 Tage

Trainingsort:
Garching bei München (Deutschland)
Wien oder Salzburg (Österreich)
Zürich (Schweiz)

Trainingstermin:
siehe MRV Blöcke 1-7

Trainingskosten:
2999,00 € incl. 19% MwSt.

Modern Remote Viewing Ausbildung:

Trainingsinhalt:
Der Modern Remote Viewer geht nach dem jeweiligen Präsenzseminar in die von ihm gestaltete Übungsphase ein.Dabei bestimmt der angehende Modern Remote Viewer selb sein zeitliches Engagement und die Intensität der eigenen Übungen.

Trainingziel:
Der angehende Modern Remote Viewer kann die Übungsphase auf die rein persönliche Weiterentwicklung der erlernten MRV-Fähigkeiten, oder auf eine Qualifizierung zur Mitarbeit an MRV-Projekten des REMOTE VIEWING TRAINING INTERNATIONAL &REMOTE VIEWING TRAINING DEUTSCHLAND bzw. REMOTE VIEWING TRAINING ÖSTERREICH oder REMOTE VIEWING TRAINING SCHWEIZ oder eines firmeninternen MRV-Teams ausrichten.

Trainingsdauer:
freie Gestaltung innerhalb des vorgesehenen Trainigsblockes

Trainingstermin:
Beginn nach dem jeweiligen Präsenzseminar MRV (Erfahrungswert: 6 - 12 Monate)

Trainingsort:
Heimatort

Trainingskosten:
Ausbildungsunterlagen im Modern Remote Viewing Training inbegriffen.'
Zusätzlich in Anspruch genommene Trainerleistung (in der Regel nicht erforderlich) werden nach Absprache und Aufwand im Einzelcoaching in Garching (bei München) abgerechnet.

Die anfallenden Reise.- Unterkunfts.-und Verpflegungskosten werden vom angehenden Modern Remote Viewer selbst getragen.

MRV-Termine Deutschland 2008/2009
MRV Block 1 01.02.08 - 03.02.08
MRV Block 3 04.04.08 – 06.04.08
MRV Block 5 06.06.08 – 08.06.08
MRV Block 7 08.08.08 – 10.08.08

MRV Block 1 04.07.08 – 06.07.08
MRV Block 3 05.09.08 – 07.09.08
MRV Block 5 31.10.08 – 02.11.08
MRV Block 7 09.01.09 – 11.01.09

MRV-Termine Österreich 2008/2009
MRV Block 1
MRV Block 3
MRV Block 5
MRV Block 7

MRV-Termine Schweiz 2008/2009
MRV Block 1
MRV Block 3
MRV Block 5
MRV Block 7

Historie Remote Viewing

Seit 1972 wurde die Grundlagenforschung zur Methode des Remote Viewing am SRI – Stanford Research Institute, wissenschaftlich durchgeführt. Es war das Ziel der Forschungsarbeiten, mental gewonnene Daten in die reale, physische Welt zu übersetzen. Die U.S. Geheimdienste und die U.S. Army nahmen sich 1978 der Forschungsarbeit des SRI an. Der Kalte Krieg mit den Sowjets zwang die USA, unkonventionelle Wege der Forschung und Anwendung zu gehen. Eine völlig neue Art des Denkens musste gegen das bestehende wissenschaftliche Paradigma entwickelt werden.
Als Ergebnis der Forschungsanstrengungen kam es dann 1980 zur Weiterentwicklung der Technologie bei der U.S. Army. Es handelte sich hier um Coordinate Remote Viewing - CRV -Remote Viewen auf Koordinaten, d. h. Längen und Breitengraden. Militärische Geheimprojekte –wie „Stargate“ und „Grill Flame“ – sorgten Ende 1995 in der amerikanischen Bevölkerung – und in bestimmten Kreisen weltweit – für Aufregung.
Durch einen FOIA „Freedom of Information Act“, basierend auf President Clintons “Executive Order 1994-4-17” wurde bekannt, dass weit über 20 Millionen Dollar an Regierungsgeldern in die Entwicklung einer revolutionären Technologie gesteckt wurden.
Remote Viewing ermöglichte einem speziell trainierten Soldaten auf mentalem Weg, Daten über reale Orte zu erlangen, die sich hinter geographischen Koordinaten verbargen. Ein ideales Spionageinstrument, das zuletzt im Golfkrieg eingesetzt wurde. Schien etwas auf einer Satallitenaufnahme verdächtig, konnte die Psychic Intelligence Unit (Psilnt, Fort Meade, Virginia) Daten erarbeiten, die mit keinem anderen Spionageinstrument zu erlagen waren.
Dieses führte bei einigen der beteiligten Militär-Offiziere zu hohen militärischen Auszeichnungen. U.S Geheimdienste wie CIA, DIA, FBI, NSA, NSC, DoD (Verteidigungsministerium) nahmen seit Anfang der 70er Jahre die Leistungen der Methode des Remote Viewing wiederholt in Anspruch – bis es 1995 zur offiziellen Auflösung der Psychic Intelligence Unit, Fort Meade und den entsprechenden Projekten kam.
Nach der Überführung der „Remote Viewing Technologie“ in den zivilen Sektor und nach einer Weiterentwicklung zu Technical Remote Viewing – TRV durch Major (ret.) Edward A. Dames, President damals von PSI TECH Inc. , haben damals 1996 die ersten bekannten Europäer bei PSI TECH Inc. das Training zum Technical Remote Viewer erfolgreich absolviert.

Wie funktioniert Remote Viewing

Wie funktioniert Remote Viewing?
Alle Daten des physischen und des nicht physischen Universums sind in übergeordneten Informationsfeldern organisiert. Diese werden in wissenschaftlichen Theorien z.B. „ Kollektives Unbewusste“ ach C.G. Jung, oder „Morphogenetische Felder“ nach Rupert Sheldrake – nachstehend „Matrix“ gemäß der Definition des SRI genannt.
Die Matrix ist auf geistigem Wege erreichbar. Ein Teil des menschlichen Bewusstseins – das Unterbewusstsein – kann zielgerichtete Daten aus der Matrix abrufen.
Diese Fähigkeit ist angeboren, muss jedoch, um effektiv eingesetzt zu werden, ähnlich wie die menschliche Sprache, erlernt werden. Um die Daten unverfälscht zu erhalten, ist es notwendig, die analytischen Bereiche des Bewusstseins zu umgehen. Dieses geschieht durch Einhaltung eines trainierten Verhaltensprotokolls (Struktur), das darauf abzielt, die Daten schneller durch die Bewusstseinsinstanzen hindurch zuleiten, als die analytischen Prozesse (Imaginationsträchtig) die Daten verarbeiten können.
Es findet eine regelrechte Arbeitsteilung statt. Das Bewusstsein steuert das Unterbewusstsein hinsichtlich der aus der Matrix zu erlangenden Daten. Das Unterbewusstsein empfängt, dekodiert und liefert die gewünschten Daten an das Bewusstsein. Dort werden die Daten in Form von Geschriebenem und Skizziertem zu Papier gebracht und dabei verbal geschrieben.
Der Gehirnforscher Günter Haffelder (IKG – Institut für Kommunikation & - Gehirnforschung) nutzt zur Gehirnwellendarstellung die Fast –Fourier-Transformation. Hier können in Echtzeit, Vorgänge im Gehirn am Computer dargestellt werden. Dadurch wird ein vergleichender Überblick der Tätigkeit beider Gehirnhälften zueinander gewonnen. Die Frequenzen und ihre Ausprägung werden auf der Zeitachse einander gegenübergestellt.
Im Rahmen dieser Tests wurden damals zahlreiche Messergebnisse erzielt, wie die hier abgebildeten Messdaten auszugsweise vermitteln können. Die linke Seite der Datenblätter zeigt jeweils die linke Gehirnhälfte, die Rechte entsprechend die rechte Gehirnhälfte. Vor einer Remote Viewing Session (I.) ist die rechte Gehirnhälfte - im Vergleich zu ihrer Aktivität während einer Remote Viewing Session(II.) – relativ „ruhig“. Günter Haffelder: „Die serielle Abarbeitung des genialen Remote Viewing Protokolls, wurde so ausgeklügelt aufgebaut, dass das Wachbewusstsein aufgrund von hoher Belastung (Einhaltung des Remote Viewing Protokolls, Schreiben, Zeichnen und Beschreiben) dem Unterbewusstsein Raum geben muss (II.)
Während einer Remote Viewing Sitzung (II.) reduziert die linke Hemisphäre ihre Aktivitäten. Diese sind u.a. Worte, Zahlen, logisches lineares und analytisches Denken. Im Gegensatz dazu steigert die rechte Hemisphäre ihre Aktivitäten.Dieses sind intuitives, räumliches & dimensionales Denken, Gestalts –Ganzheitliche Konzepte, Archetypen, Farben und Rhythmus.So ist zum Beispiel auf den ersten Blick zu erkennen, wann welche Gehirnhälfte in welcher Frequenz überwiegt und um wie viel. Man erhält anschauliche topographische Darstellungen (I. & II.). Die Untersuchung eines Remote Viewers während einer Sitzung(II.) erbrachte ein erstaunliches Resultat. Während der Abarbeitung des Protokolls wird die linke Gehirnhälfte, die das Wachbewusstsein repräsentiert, kontinuierlich heruntergefahren („schlafen gelegt“), formulierte Haffelder sehr anschaulich), während die rechte Gehirnhälfte – nun weniger kontrolliert von der linken, rational denkenden Gehirnhälfte – mehr Gelegenheit zur Aktivität bekommt. Günter Haffelder: „In unserer rechten Gehirnhälfte schein es somit ein Werkzeug zu geben, das uns mit Informationen versorgen kann, an die wir sonst nicht kommen. Oder besser gesagt, die uns nicht bewusst werden, weil das Wachbewusstsein immer davor ist.“ Remote Viewing eröffnet hier einen Weg – mit vollem, klaren Bewusstsein und ohne störende Nebeneffekte – Erkenntnisse zu gewinnen, die über dem liegen, was wir als „Normal“ erachten.

Remote Viewing Training International & Remote Viewing Training Deutschland

Original (C)RV Protokoll gemäß SRI
Unser Modern Remote Viewing Training basiert auf dem originalen - bzw. ursprünglichen Protokoll, wie es am SRI - Stanford Research Institute (heute SRI-International) entwickelt wurde.
Innerhalb des Modern Remote Viewing Trainings differenzieren wir zwischen CRV, RV, TRV und weiteren gängigen Remote Viewing-Dialekten. Des weiteren vermitteln wir sogar ausgewählte funktionale Anteile dieser Remote Viewing Dialekte. Dieses Spektrum ist einzigartig und kann durch kein anderes Remote Viewing Trainingsteam in Europa abgedeckt werden.
Historisches Remote Viewing Aufbautraining
Um diese Bandbreite abzudecken, ist ein historisches Remote Viewing Aufbautraining erforderlich, in dem man sich Schritt für Schritt die funktionalen Anteiles des (C)RV Protokolls erschließt. Somit ist unser Modern Remote Viewing Training nicht mit den zwischenzeitlich leider angebotenen "Trivial-Trainings" - die auf gewisse Anfängererfolge abzielen - nicht zu vergleichen. Wir bevorzugen es, die erforderliche Qualität anzubieten, die einem ernsthaften Modern Remote Viewing Trainee zusteht.
Begleitendes MODERN REMOTE VIEWING Trainingsmaterial
Jeder MRV-Trainingsabschnitt ist dokumentiert und beinhaltet komplexes schriftliches MRV-Begleitmaterial. Dieses ist ebenfalls einzigartig im Europäischen Sprachraum.
MRV Trainingskonzept vom Europäischen Pionier: Thomas Tankiewicz / ISFR
Inhalt und Ablauf unseres Modern Remote Viewing Trainings wurden vom Pionier in Europa konzipiert: Thomas Tankiewicz - dem ehemaligen Begründer und Leiter des ISFR - Institut für Wissenschaft, Gehirn- & Bewusstseinsforschung. Er hat das Thema 1996 in Europa als Wissenschaftsjournalist erstmalig publik gemacht und im Rahmen seines ISFR Institutes alleine 3 TV-Beweise (PRO7, RTL, ARD/NDR) für die bis dato unerreichten(!) Fähigkeiten seines Teams gebracht.
Seither engagiert er sich in der seriösen, praktischen Anwendung und Weiterentwicklung von Wahrnehmungssystemen - weit über die ursprüngliche Remote Viewing Methode hinaus: Gehirnforschung, Neurobiologie, Psychologie, etc..
Seine Aktivitäten sind seit 2006 unter dem Start Up der NEURONprocessing Gesellschaft zusammengezogen, welches er gemeinsam mit dem langjährigen, zertifizierten Remote Viewing Experten Dirk Jacobasch gründete. Mit dem NEURONprocessor wird dort eine Internet basierte Software Plattform entwickelt, die zertifizierten Modern Remote Viewing Experten zur Verfügung steht.
Eigene MRV-Schnittstelle zum NEURONprocessor
Unser Modern Remote Viewing Training wird bereits durch eine eigene MRV-Schnittstelle zum NEURONprocessor begleitet. Entscheidet sich der Modern Remote Viewing Absolvent für dieses einzigartige, professionelle Arbeitsinstrument, so ist er sofort in dem globalen NEURONprocessor & Remote Viewing Training International Netzwerk verfügbar. Er kann somit - im Rahmen seiner Qualifikation - in Projekten mitarbeiten oder eigene realisieren.
Erfahrungswerte seit 1996!
Doch das alles entscheidende ist unserer wirklich einzigartiger Trainingsablauf, in dem sich 12 Jahre theoretischer Hintergrund, praktischer Anwendung und die Wünsche von fast 300 Trainees wieder finden.