Sonntag, 23. September 2007

Wie funktioniert Remote Viewing

Wie funktioniert Remote Viewing?
Alle Daten des physischen und des nicht physischen Universums sind in übergeordneten Informationsfeldern organisiert. Diese werden in wissenschaftlichen Theorien z.B. „ Kollektives Unbewusste“ ach C.G. Jung, oder „Morphogenetische Felder“ nach Rupert Sheldrake – nachstehend „Matrix“ gemäß der Definition des SRI genannt.
Die Matrix ist auf geistigem Wege erreichbar. Ein Teil des menschlichen Bewusstseins – das Unterbewusstsein – kann zielgerichtete Daten aus der Matrix abrufen.
Diese Fähigkeit ist angeboren, muss jedoch, um effektiv eingesetzt zu werden, ähnlich wie die menschliche Sprache, erlernt werden. Um die Daten unverfälscht zu erhalten, ist es notwendig, die analytischen Bereiche des Bewusstseins zu umgehen. Dieses geschieht durch Einhaltung eines trainierten Verhaltensprotokolls (Struktur), das darauf abzielt, die Daten schneller durch die Bewusstseinsinstanzen hindurch zuleiten, als die analytischen Prozesse (Imaginationsträchtig) die Daten verarbeiten können.
Es findet eine regelrechte Arbeitsteilung statt. Das Bewusstsein steuert das Unterbewusstsein hinsichtlich der aus der Matrix zu erlangenden Daten. Das Unterbewusstsein empfängt, dekodiert und liefert die gewünschten Daten an das Bewusstsein. Dort werden die Daten in Form von Geschriebenem und Skizziertem zu Papier gebracht und dabei verbal geschrieben.
Der Gehirnforscher Günter Haffelder (IKG – Institut für Kommunikation & - Gehirnforschung) nutzt zur Gehirnwellendarstellung die Fast –Fourier-Transformation. Hier können in Echtzeit, Vorgänge im Gehirn am Computer dargestellt werden. Dadurch wird ein vergleichender Überblick der Tätigkeit beider Gehirnhälften zueinander gewonnen. Die Frequenzen und ihre Ausprägung werden auf der Zeitachse einander gegenübergestellt.
Im Rahmen dieser Tests wurden damals zahlreiche Messergebnisse erzielt, wie die hier abgebildeten Messdaten auszugsweise vermitteln können. Die linke Seite der Datenblätter zeigt jeweils die linke Gehirnhälfte, die Rechte entsprechend die rechte Gehirnhälfte. Vor einer Remote Viewing Session (I.) ist die rechte Gehirnhälfte - im Vergleich zu ihrer Aktivität während einer Remote Viewing Session(II.) – relativ „ruhig“. Günter Haffelder: „Die serielle Abarbeitung des genialen Remote Viewing Protokolls, wurde so ausgeklügelt aufgebaut, dass das Wachbewusstsein aufgrund von hoher Belastung (Einhaltung des Remote Viewing Protokolls, Schreiben, Zeichnen und Beschreiben) dem Unterbewusstsein Raum geben muss (II.)
Während einer Remote Viewing Sitzung (II.) reduziert die linke Hemisphäre ihre Aktivitäten. Diese sind u.a. Worte, Zahlen, logisches lineares und analytisches Denken. Im Gegensatz dazu steigert die rechte Hemisphäre ihre Aktivitäten.Dieses sind intuitives, räumliches & dimensionales Denken, Gestalts –Ganzheitliche Konzepte, Archetypen, Farben und Rhythmus.So ist zum Beispiel auf den ersten Blick zu erkennen, wann welche Gehirnhälfte in welcher Frequenz überwiegt und um wie viel. Man erhält anschauliche topographische Darstellungen (I. & II.). Die Untersuchung eines Remote Viewers während einer Sitzung(II.) erbrachte ein erstaunliches Resultat. Während der Abarbeitung des Protokolls wird die linke Gehirnhälfte, die das Wachbewusstsein repräsentiert, kontinuierlich heruntergefahren („schlafen gelegt“), formulierte Haffelder sehr anschaulich), während die rechte Gehirnhälfte – nun weniger kontrolliert von der linken, rational denkenden Gehirnhälfte – mehr Gelegenheit zur Aktivität bekommt. Günter Haffelder: „In unserer rechten Gehirnhälfte schein es somit ein Werkzeug zu geben, das uns mit Informationen versorgen kann, an die wir sonst nicht kommen. Oder besser gesagt, die uns nicht bewusst werden, weil das Wachbewusstsein immer davor ist.“ Remote Viewing eröffnet hier einen Weg – mit vollem, klaren Bewusstsein und ohne störende Nebeneffekte – Erkenntnisse zu gewinnen, die über dem liegen, was wir als „Normal“ erachten.

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